Gut gemacht statt nur gut gemeint: Pixum spendet bis zu einer halben Million Euro aus der MwSt.-Senkung.

Köln, 29. Juni 2020

Der Online-Fotoservice Pixum hat sich entschieden, die Verkaufspreise beizubehalten und aus der zeitweisen Mehrwertsteuer-Senkung eine große Summe für gemeinnützige Projekte zu spenden. Die Spenden sollen Organisationen unterstützen, die den negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie in Deutschland entgegenwirken. Mit diesem Schritt geht das Kölner Unternehmen einen Sonderweg mit dem Ziel, einen signifikanten Beitrag zur Bewältigung der Krise zu leisten.

Daniel Attallah, Gründer und Geschäftsführer von Pixum, erläutert die Entscheidung: "Als erfolgreiches Unternehmen betrachten wir es als Selbstverständlichkeit, einen Beitrag zur Linderung der negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie zu leisten. Die Senkung der Mehrwertsteuer sehe ich persönlich als wenig effektiv an, da sie meiner Meinung nach nicht den gewünschten Effekt der Konsumbelebung bewirken wird - zumindest nicht im Tagesgeschäft von Alltagsgütern mit Warenkörben bis zu 100 ¤. Der politische Kompromiss führt eher zu sehr hohen administrativen Aufwänden bei den Unternehmen. Wir wollen hingegen dafür sorgen, dass unbürokratisch mit dem Geld wirklich Gutes bewirkt wird und sind davon überzeugt, dass unsere Kunden dies unterstützen. Selbstverständlich bleibt jedem Kunden aber die Option, eine Gutschrift über die ersparte MwSt. zu erhalten."

Einer ersten Schätzung nach, rechnet das Kölner Unternehmen damit, insgesamt bis zu 500.000 ¤ spenden zu können. Das Geld soll mehreren Organisationen zugutekommen, die die Folgen der Corona-Krise bekämpfen. Darunter solche, die Menschen unterstützen, die besonders unter diesen Auswirkungen leiden oder auch Umweltprojekte. Die Entscheidung darüber, welche Organisationen eine Förderung erhalten, wird Pixum zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen.

Attallah ist sich sicher, dass der Entschluss von den meisten Pixum Kunden befürwortet wird: "Unsere Kunden kommen nicht zu uns, weil sie nach den niedrigsten Preisen suchen. Sie kommen wegen unserer vielfach ausgezeichneten Qualität, weil sie Spaß an unseren Premium-Fotoprodukten haben und unseren Service lieben. Durch die Senkung der Mehrwertsteuer, die rechnerisch übrigens nur -2,52% vom derzeitigen Verkaufspreis beträgt, würde ein Kunde bei einer durchschnittlichen Fotobestellung nur wenige Cent sparen. Dass dadurch irgendein Effekt erzielt wird, wage ich zu bezweifeln. Stattdessen sammeln wir diese "Minispenden", geben sie gebündelt weiter und bewegen so insgesamt mehr."

Ab dem 1. Juli werden alle Pixum Kunden transparent darüber informiert, dass sie mit ihrem Einkauf einen Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise leisten. Und sollte jemand doch nicht damit einverstanden sein, dass "seine" Mehrwertsteuer gespendet wird, kann er oder sie über den Pixum Kundenservice ganz einfach eine Erstattung des Betrages anfordern.

Weitere Informationen zur Aktion gibt unter pixum.de/spenden.

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