Unsere Pixum Kundin erzählt, wie sie einen einzigartigen Küchenkalender mit ihren schönsten Kopenhagen-Fotos gestaltet hat. Sammle hier Inspirationen für deinen eigenen Fotokalender

Kopenhagen im Küchenkalender
Lass dich inspirieren und gestalte deinen eigenen Küchenkalender aus euren schönsten Urlaubsbildern.
Kalender-Inspirationen aus Kopenhagen

Meine Frau und ich haben in diesem Jahr unseren Sommerurlaub in Dänemark verbracht. Eigentlich sollte es überwiegend ein "Bade- und Faulenzurlaub" werden, aber zumindest einen Trip wollten wir uns nicht entgehen lassen: die Fahrt nach Kopenhagen. Zugegeben - eigentlich wollten wir nur shoppen. Aber dann hat uns die Stadt doch so fasziniert, dass wir unser Pläne haben fallen lassen und uns die eindrucksvollen Details der Architektur angesehen haben.
Mein persönliches Lieblingsmotiv ist Kopenhagen bei Nacht, aber auch der Hafen und die Kopenhagener Interpretation von Streetart haben uns sehr beeindruckt. Damit wir uns immer an diesen ganz besonderen Tag in Kopenhagen erinnern, haben wir einen kleinen Küchenkalender gestaltet, in dem jeder Monat ein anderes unserer schönsten Bilder hervorhebt.
Mattes Kalender-Papier - widerstandsfähig und strapazierbar

Die Gestaltung des Kalenders ging mit der Fotowelt-Software super einfach. Für unser erstes Mal kann sich das Ergebnis wirklich sehen lassen. Beim Papier sind wir zwar kurz ins Grübeln geraten, haben uns dann aber für das Premiumpapier matt entschieden. Schließlich hat man einen Küchenkalender doch öfter mal in der Hand und Fingerabdrücke in den Motiven wollten wir lieber nicht haben.
Der rote Hintergrund als Hingucker
Nachdem wir festgestellt haben, dass auf fast allen unseren Fotos rote Elemente zu sehen waren, haben wir uns dafür entschieden, lediglich einen einfarbigen, roten Hintergrund zu wählen. Deshalb haben wir direkt beim Start den Standardkalender gewählt und im Bereich "Design" die Hintergrundfarbe zu Rot geändert.
Schnelle Gestaltung - tolles Kalender-Ergebnis

Die Fotos haben wir im Vorfeld schon vorsortiert und dann im Ordner einfach alle auf einmal markiert und auf das erste Fotofeld gezogen - die Software hat sie dann gleich automatisch auf allen Seiten verteilt. Da das Format beim Küchenkalender durch das Kalenderformat ja bereits weitgehend festgelegt ist, mussten wir jetzt nicht mehr viel tun. Lediglich die Bildausschnitte haben wir noch ein wenig angepasst. Mit der Zoomfunktion haben wir die wirklich wichtigen Inhalte der Bilder hervorgehoben und Unwichtiges abgeschnitten.
Mit Cliparts oder Rahmen haben wir hier bewusst nicht gearbeitet, denn wir wollten, dass unsere Aufnahmen für sich zur Geltung kommen. Beim nächsten Mal probieren wir aber vielleicht auch einmal etwas mehr aus, denn die Gestaltung hat wirklich Spaß gemacht.