Möchtest du die perfekten Fotos haben oder planst du sogar, sie als Kunst in einer Ausstellung oder einem Fotowettbewerb zu präsentieren? Dann können ein paar Tricks und Informationen zur Fotobearbeitung nicht schaden! Hier 5 Tipps, mit denen du das Optimum aus der Bildbearbeitung herausholst:
1. Fotos aufhellen und abdunkeln
Manchmal kommt es vor, dass die Belichtungsautomatik der Kamera nicht das optimale Ergebnis erzielt oder man sich in den Einstellungen verschätzt hat. Über die Funktion "Helligkeit & Kontrast" kannst du mittels Schieberegler die Belichtung nachkorrigieren.
2. Bilder zuschneiden und Formate anpassen
Bei der Erstellung eines Pixum Fotobuchs oder anderen Produkten ist es manchmal sinnvoll, die Bildformate dem Layout anzupassen - oder einfach unliebsame Bildbestandteile, z. B. ein ins Foto hineinragendes Straßenschild, zu entfernen.
Wähle hierzu die Funktion "Zuschneiden". Im sich öffnenden Einstellungsfenster lässt sich entweder ein festes Bildformat definieren, oder du verschiebst mit der Einstellung "variabel" alle Ränder individuell.
3. Kontrast anpassen
Wenn der glühende Sonnenuntergang auf dem Foto nicht so tiefrot aussieht wie durch den Sucher oder das blaue Meer eher grau wirkt, hilft oft der Kontrastregler. Diesen erreichst du über "Helligkeit & Kontrast" und kannst hier den Kontrast entweder anheben oder absenken.
4. Mit verschiedenen Bildlooks experimentieren
Im Reiter "Farbeffekte" stehen dir zahlreiche verschiedene Looks zur Verfügung, mit denen du deine Bilder aufwerten kannst.
Bei Portraits im Dämmerlicht oder Architekturfotos mit klaren Formen macht eine Darstellung in Schwarz-Weiß beispielsweise oft einen guten Eindruck. Oder aber du verwandelst dein Foto mit dem Sepiafilter in ein Erinnerungsstück wie aus den Anfangszeiten der Fotografie!
5. Kreativ werden mit Stilisierungs- und Verzerrungseffekten
Um deinen Fotos einen individuellen Look zu verleihen, bietet dir die Pixum Fotoschau zahlreiche Stilisierungs- und Verzerrungsfilter. Verwandele dein Foto beispielsweise in eine Collage oder in eine Kohlezeichnung. Alternativ lockerst du dein Fotobuch durch wie in einem Zerrspiegel fotografierte Portraits auf.